Die kostenfreie Online-Fortbildung für Lehrende und Pädagog*innen stellt die Medienbildung zu Desinformation und „Fake News“ für vulnerable Zielgruppen in den Mittelpunkt. Sie findet am 22.05.2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr statt. Die Fortbildung wird gefördert durch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb).

Über die Online-Fortbildung

Online-Artikel statt Zeitungen, Instagram-Reels und TikTok-Videos statt Fernsehnachrichten: Neben traditionellen Medien greifen Kinder und Jugendliche bei der Informationssuche und Meinungsbildung immer häufiger auf das Internet, soziale Medien und Messengerdienste zurück. Aber nicht alles, was man online sieht, ist echt. Deswegen müssen sie schon früh darin geschult werden, Desinformation zu erkennen und die Qualität ihrer Quellen einschätzen zu können. Viele  Bildungsangebote und Unterrichtsmaterialien sind jedoch nicht für alle Menschen zugänglich gestaltet.

  • Wie können digitale Medien dazu beitragen, die Partizipation junger Menschen zu fördern und inklusionssensible Lernsettings zu gestalten?
  • Welche medienpädagogischen Angebote gibt es zur Förderung der Informations- und Nachrichtenkompetenz im Unterricht oder der Elternarbeit?
  • Und wie können diese angepasst werden, um unterschiedlichen sprachlichen, kognitiven oder sozialen Voraussetzungen gerecht zu werden?

Am 22.5. von 14 bis 16 Uhr diskutieren wir Lösungsansätze, stellen empfehlenswerte Ressourcen vor und ermöglichen Vernetzung! Mit dabei ist unter anderem Sonderpädagogin und Expertin für Diklusion Dr. Lea Schulz.

Die Veranstaltung wird von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM e.V.) im Rahmen der Medienbildungsprojekte Medien in die Schule und weitklick umgesetzt.

Zur kostenfreien Anmeldung auf weitklick.de

Hinweis: Das Webinar ist kostenlos und offen für alle Interessierten! Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung möglich.

Förderung

Die Fortbildung wird gefördert durch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb).