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Einführung in den Jugendmedienschutz

UE2-c – Kurzeinführung in die Arbeit der FSF und FSK

Zeitbedarf: 15 Min.

Aufgabe

Kurze Wiederholung zur Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) und zur Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK)

Lernziel

Die anerkannten freiwilligen Selbstkontrollen als verantwortliche Institutionen für den Jugendschutz im privaten Fernsehen und im Kino kennen lernen

Ablauf

Auf der Grundlage der in Modul 1 durchgeführten Recherche werden die wichtigsten Aufgaben der FSF und FSK in einem kurzen Unterrichtsgespräch wiederholt. Folgend wird auf die Ordnung der Inhaltskriterien der FSF und der FSK eingegangen und an den zuvor diskutierten Sendungsbeispielen erläutert.

  • Wer ist verantwortlich für den Jugendmedienschutz
  • im (privaten) Fernsehen und Kino?
  • Welche Sendungen werden von der FSF, welche von der FSK geprüft?
  • Wie läuft die Prüfung ab?
  • Welche Instrumente nutzt die FSF?
  • Welche Besonderheiten gibt es bei den jeweiligen Selbstkontrollen (besonders „Parental Control“ der FSF)?

Anschließende Kurzeinführung in die Arbeit der FSF und der FSK durch die Lehrer*innen (Materialblatt_Jugendmedienschutz_07 (PDF | DOCX | ODT).

Zusätzlich wird kurz auf die Bewertungskriterien der FSF hingewiesen. Diese werden für die folgende Einheit benötigt. (Materialblatt_Jugendmedienschutz_11 (PDF | DOCX | ODT)

Hinweise

Vertiefend kann auch eine zusätzliche Internetrecherche durchgeführt werden:

  • zum Prüfgegenstand (geprüft werden Fernseh- und Kinofilme, Serien, Non Fiction-, Reality- und Showformate, Erotikangebote und Programmtrailer, Musik- und Werbeclips, nicht aber Nachrichten und politische Magazine), zum Ablauf der Prüfungen an der FSF und der FSK und zu den Prüfergebnisseen (Prüfstatistik) gemäß Aufgabenstellung (FSF Programmprüfung, Die FSK stellt sich vor)
  • Vertiefung Altersfreigaben und Sendezeitbeschränkungen

Materialien